Foto: PH Freiburg

Ausstel­ler­pro­fil

Pädago­gi­sche Hochschule Freiburg

Kunzen­weg 21, 79117 Freiburg
Mitar­bei­ter am Stand­ort: 400
Mitar­bei­ter weltweit: 550
Branche: Bildung Hochschu­len

Wir bilden aus

(Alle m/w/d)
Gesund­heits­päd­ago­gik, Kindheits­päd­ago­gik, Erzie­hungs­wis­sen­schaft, DaZ/DaF, LA Primar­stufe, LA Sekun­dar­stufe I, LA Sonder­päd­ago­gik, Höheres LA berufl. Schulen

Wir bieten

  • Lage im Drei-Länder-Eck bietet die Möglich­keit zu beson­de­ren Studi­en­gän­gen und Projek­ten
  • Die Größe der Hochschule bietet eine angenehme Arbeits­at­mo­sphäre in kolle­gia­len Teams.
  • Der Campus ist umgeben von Bäumen und
    Wäldern – wir sind Campus­hoch­schule im Grünen.
  • Freiburg besitzt mit der maleri­schen Altstadt und den „Bächle“ ein beson­de­res Flair.

Darum bei uns

Die Hochschule ist bekannt für die Verknüp­fung von Fachwis­sen­schaft und Fachdi­dak­tik, eine enge Verzah­nung von Theorie und Praxis sowie Lehre und Forschung. Wir bieten ein exzel­len­tes Betreu­ungs­ver­hält­nis, eine inter­dis­zi­pli­näre Zusam­men­ar­beit und haben ein ausge­zeich­ne­tes Biblio­theks­an­ge­bot. Auch die hochschul­ei­gene Kinder­krippe, die Unter­stüt­zung bei der Verein­ba­rung von Beruf und Familie sowie von pflegen­den Angehö­ri­gen zeich­net uns aus. Auch bieten wir ein kultu­rel­les Hochschul­le­ben: z.B. Chor, Orches­ter, Big Band, Sprech­per­for­mance, Theater, Hanse­fit und Jobrad

Das sind wir

Mit ca. 5.000 Studie­ren­den, 400 Lehren­den und 150 Verwal­tungs­mit­ar­bei­ten­den haben wir eine übersicht­li­che Größe und bieten eine angenehme Arbeits­at­mo­sphäre sowie Raum für Eigen­in­itia­tive und Eigen­ver­ant­wor­tung – sowohl im wissen­schaft­li­chen als auch im Verwal­tungs­be­reich. Als bildungs­wis­sen­schaft­li­che Hochschule univer­si­tä­ren Profils koope­rie­ren wir mit vielen Univer­si­tä­ten und Hochschu­len weltweit. Wir pflegen eine inten­sive inter­dis­zi­pli­näre Zusam­men­ar­beit mit unter­schied­li­chen Forschungs­ver­bün­den und werden mit unserer Forschung weit über die Grenzen wahrge­nom­men.

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